KOMMUNIKATION MIT HALTUNG

Mit 21 Jahren übernahm ich 2004 beim DIMA Verlag in München die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Karriere-Magazine 5vor12 und aktuelle BERUFSCHANCE (Auflage 380.000 Exemplare an 4.100 Schulen).

Zwischen 2006 und 2008 begleitete ich als freiberuflicher PR-Berater unter anderem die Zusammenführung der konzerneigenen Lebensmittelketten miniMal und HL für REWE (Region Süd).

Ich mag Bewegung, auch gedanklich. 2009 wechselte ich zur Kommunikationsagentur H-ZWO nach Köln, für die ich bis Ende 2012 die Produkt- und Unternehmens-PR für Kunden wie dem europaweiten Marktführer bei Instant-Produkten, Krüger, in Bergisch Gladbach verantwortete.

Von Januar 2013 bis März 2019 verantwortete ich die Kommunikation für die größte Theaterbühne der Welt und sprach am Friedrichstadt-Palast Berlin für den Kulturmanager und Intendanten Dr. Berndt Schmidt. Ich kommunizierte 2013 das beste und 2017 das bis dato zweitbeste Ergebnis der 100-jährigen Bühnengeschichte.

Das von mir geführte Direktorat durfte sich in dieser Zeit über vier Nominierungen für und drei Auszeichnungen mit dem PR-Bild Award der dpa-Tochter 'news aktuell' freuen.

FÜR EIN ECHTES MITEINANDER

Als erste staatliche Bühne distanzierten wir uns nach der Bundestagswahl 2017 vom Weltbild der Alternative für Deutschland. Darüber entbrannte eine bundesweite Diskussion, wie Theater mit Rassismus und Rechtsextremismus umgehen können und sollen.

Es entstand die im Juni 2018 entwickelte Kampagne ‚KartenGegenTaten‘ mit der Vergabe von Freikarten an Menschen, die unverschuldet verbalen oder tätlichen Hass, Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, Homophobie oder Antisemitismus erleiden.

Von April 2019 bis August 2023 leitete ich die Unternehmenskommunikation der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg sowie der Sana Gesundheitszentren Berlin-Brandenburg und agierte als Pressesprecher der drittgrößten privaten Klinikgruppe Deutschlands in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Meine Region umfasste die Kliniken-Standorte in Berlin (Lichtenberg, Charlottenburg-Wilmersdorf), in Brandenburg (Cottbus, Königs Wusterhausen, Lauchhammer, Lübben, Senftenberg, Sommerfeld, Templin, Woltersdorf) sowie in Mecklenburg-Vorpommern (Bad Doberan, Bergen auf Rügen, Wismar). Dazu 23 Standorte der SGZ in Berlin und Brandenburg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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